Routerboard 750: Unterschied zwischen den Versionen

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Work in progress --[[Benutzer:JoeSemler|JoeSemler]] 11:39, 29. Dez. 2011 (UTC)
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Das RB750 ist ein sehr günstiger 5-Port Switch, der mit ein paar Handgriffen so umgebaut werden kann, dass er angeschlossene Endgeräte über passivPoE mit Strom versorgen kann.  
  
== Allgemeines ==
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Damit und durch den Einsatz von von 0xFF-Backfire Vienna ermöglicht es, diesen Router als zentrales Gerät in einer Antenna-Box zu betrieben und somit auf einfache Weise einen Multilink-Knoten zu betreiben, der nur ein Kabel als Verbindung zum Dach benötigt.
Das RB750 ist ein sehr günstiger 5-Port Switch mit der Option ein paar Brücken aufzulöten und damit alle Endgeräte mittels PoE mit Strom zu versorgen. So ist es möglich, and einem Knoten 4 (bzw. 5) Geräte über PoE zu betreiben, ohne mit Splittern udgl. zu arbeiten.
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Weiters ist es möglich, OpenWRT und den olsrd auf dem Gerät zu installieren. Damit kann der Router zB als zentrales Gerät mit Verbindung in die Wohnung betrieben werden.
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== Hardware ==
 
== Hardware ==
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Flash: 64MB
 
Flash: 64MB
  
== PoE-Umbau ==
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== RB750UP mit Originalfirmware ==
===== Entfernen des Gehäusedeckels: =====
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Mittlerweile hat MikroTik auch einen eigenen PoE-Router auf den Markt gebracht, bei dem jeder einzelnen Port (2-4) aktiv geschaltet und auch überwacht werden kann.
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Da diese Steuerung über einen eigenen SPI-Controller erfolgt, kann diese Funktion derzeit noch nicht zur Verfügung gestellt werden.
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Wenn das Gerät nur als OpE-Switch verwendet werden soll, kann es auch mit Originalfirmware betrieben werden.
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In diesem Fall wurde jedoch festgestellt, dass es zu '''Problemen mit der abschaltbaren Stromversorgung''' gekommen ist, wenn beim Bootvorgang WLAN zugeschaltet wurde. Abhilfe bringen '''100uF Kondensatoren''', die zwischen die Pins 4,5 und 7,8 geschaltet werden.
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--[[Benutzer:JoeSemler|JoeSemler]] ([[Benutzer Diskussion:JoeSemler|Diskussion]]) 13:23, 2. Feb. 2014 (CET) Detaillierte Anleitung mit Bilder folgt
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== RB750UP mit BackfireVienna ==
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=== PoE-Umbau ===
 
Zum Öffnen des Routers einen kleinen Schraubendreher oder ein Taschenmesser in den Spalt zwischen Gehäuse und Deckel stecken, das Gehäuse auf der kurzen Seite kräftig eindrücken und den Deckel mittels Hebelwirkung abheben. Keine Angst, ein leichtes "Knacken" ist normal.
 
Zum Öffnen des Routers einen kleinen Schraubendreher oder ein Taschenmesser in den Spalt zwischen Gehäuse und Deckel stecken, das Gehäuse auf der kurzen Seite kräftig eindrücken und den Deckel mittels Hebelwirkung abheben. Keine Angst, ein leichtes "Knacken" ist normal.
  
Darunter kommt dann diese Leiterplatte zum Vorschein.
 
  
[[Datei:RB-750_PoE-Umbau.jpg]]
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[[Datei:RB750 HardwareHack V2.JPG|D7-Port 2  ---  D10-Port 5]]
  
 
Routerboard 750 Passive-PoE Umbau
 
Routerboard 750 Passive-PoE Umbau
  
===== Lötbrücken zur individuellen Geräteversorgung: =====
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===== PoE-Lötbrücke setzen =====
Nun könnt ihr entscheiden, welche der Ports PoE-fähig sein sollen. Für meinen Anwendungsfall hab ich die 4 rechten Ports PoE-fähig gemacht, den linken für die Config via Notebook frei gelassen.
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Nun könnt ihr entscheiden, welche der Ports PoE-fähig sein sollen. Für meinen Anwendungsfall hab ich alle 4 LAN-Ports (Port 2-5) PoE-fähig gemacht. Ports, die keine PoE-Funktionalität haben sollen, einfach bei der Lötbrücke weglassen.  
Ihr braucht jetzt nur den Plus-Pol des Versorgungssteckers (ganz rechts im Bild) mittels Schaltdraht mit den Pins 4 oder 5 der RJ45-Stecker verbinden.  
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Bei diesem Umbau habe ich nur Pin5 der Stecker verbunden. Es ist aber einfacher, einen Draht bei Pin4 und den anderen bei Pin5 anzulöten, da diese bereits über die Leiterplatte verbunden sind. Auch ist es nicht nötig, den Minus-Pol extra zu verdrahten, da dies bereits ebenfalls via Leiterplatte erledigt wurde.
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Der WAN-Port (Port 1) kann bei Verwendung der "Power"-Buchse NICHT als PoE-Out verwendet werden. Jedoch ist es möglich, den Router und alle angeschlossenen Geräte mittels PoE-Injector über Port 1 zu versorgen.
  
===== Einsatzgebiete: =====
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===== Anwendungsfälle =====
 
Euer Router ist nun auf den von euch gewählten Ports PoE-fähig. Durch die gewählte Konfiguration könnt ihr nun
 
Euer Router ist nun auf den von euch gewählten Ports PoE-fähig. Durch die gewählte Konfiguration könnt ihr nun
* Router und angeschlossene Geräte über LAN-Kabel mit Strom versorgen
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* Router und angeschlossene Geräte über LAN-Kabel (Port 1) mit Strom versorgen
* Router und angeschlossene Geräte über Steckernetzteil (idealerweise Notebook-Netzteil mit 17-18V DC)versorgen
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* Router und angeschlossene Geräte über Steckernetzteil (idealerweise Notebook-Netzteil mit 17-18V DC)versorgen. In diesem Fall können die Ports  2-5 als PoE-Out verwendet werden. Port 1 ist in diesem Fall KEIN PoE-Port und kann ohne Gefahr mit dem Computer verbunden werden.
 
* bei Versorgung über LAN-Kabel Strom an der Buchse des Routers abnehmen und damit nicht PoE-fähige Geräte veersorgen
 
* bei Versorgung über LAN-Kabel Strom an der Buchse des Routers abnehmen und damit nicht PoE-fähige Geräte veersorgen
  
===== Tipp: =====  
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===== Tipp =====  
 
Beschriftet auf der Vorderseite des Routers, welche Ports PoE haben. Gigabit-fähige Endgeräte nehmen es euch übel, wenn ihr sie mit 12-24V Volt über die Datenleitungen versorgt. --[[Benutzer:JoeSemler|JoeSemler]] 11:38, 29. Dez. 2011 (UTC)
 
Beschriftet auf der Vorderseite des Routers, welche Ports PoE haben. Gigabit-fähige Endgeräte nehmen es euch übel, wenn ihr sie mit 12-24V Volt über die Datenleitungen versorgt. --[[Benutzer:JoeSemler|JoeSemler]] 11:38, 29. Dez. 2011 (UTC)
  
== Installation ==
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== Die Firmware ==
Im Internet gibt es 2 (fast) funktionierende Anleitungen:
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'''Vor dem Aufspielen der Funkfeuer Firmware sollte noch die Lizenz der Routerboard Software gesichert werden''', damit auch der Weg offen bleibt, das Gerät wieder in den Ausgangszustand zu versetzen. Das lässt sich am besten mit dem winbox Tool von MikroTik im Bereich System->Lizenz erledigen.
* [http://blog.poettner.de/2011/05/27/openwrt-trunk-on-mikrotik-routerboard-411750/] -- hier fehlen ein paar wichtige Details über die richtigen Optionen beim kompilieren des Kernels (mit initramfs für den Boot-Kernel und ohne initramfs für den Installationskernel) sowie ein Hinweis darauf, dass man nach dem ersten start übers Netzwerk das LAN-Kabel umstecken muss.
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* [http://forum.fw5.net/viewtopic.php?f=4&t58] -- hier wird der Vorgang zwar als mühsam und schmerzhaft beschrieben, es gibt aber kaum Details dazu, wie es wirklich geht. Die im Thread verlinkten Images sind schon einigermassen alt und beziehen sich auf Backfire 10.03.1-RC2. (Ich bin nicht sicher, ob man das RB750 mit Backfire und Kernel 2.6.32 wirklich stabil betreiben kann -- mit 2.6.39 aus dem Trunk funktioniert es ganz gut, wenn auch der Switch und LEDs etwas mühsam zu konfigurieren sind)
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MikroTik Routerbourds unterscheiden sich von anderen Funkfeuer-Standardgeräten dadurch, dass beim Bootvorgang vom angeschlossenen Computer ein Installationsimage geholt wird, über das das weitere Setup vorgenommen werden kann.
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Für die Installation sind drei Files aus dem [ftp://oe1xrw.ozw.wien.funkfeuer.at/contrib/PoE/ 0xFF-Backfire Vienna PoE-Repository] erforderlich, die jeweils den aktuellen Entwicklungsstand unserer Firmware repräsentieren.
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Diese sind:
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* Das [ftp://oe1xrw.ozw.wien.funkfeuer.at/contrib/PoE/BFV-initFS.elf Init-Filesystem], über das der Netzwerkboot erfolgt,
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* der [ftp://oe1xrw.ozw.wien.funkfeuer.at/Developement/2014-Beta/mikrotik.Bubble/r101-2013-09-16/openwrt-ar71xx-nand-vmlinux.elf OpenWrt-Linux Kernel] und
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* das [ftp://oe1xrw.ozw.wien.funkfeuer.at/Developement/2014-Beta/mikrotik.Bubble/r101-2013-09-16/openwrt-ar71xx-nand-rootfs.tar.gz 0xFF-mikrotik.Bubble 2014-Beta Root-Filesystem] mit allen erforderlichen Programmen und Settings für unsere Community.
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==== Netboot per Windows-PC ====
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* Kopiere jetzt diese drei Files in ein Verzeichnis deiner Wahl. Im weiteren Verlauf werde ich das Verzeichnis '''E:/BFV/rb750''' nennen.
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* Zur Installation des INIT-Filesystems benötigt ihr einen [[HaneWIN DHCP/BOOTP Server|BOOTP-fähigen TFTP-Server]], einen [[SCP/FTP-Client winSCP|SCP/FTP-Client]] um den Linux-Kernel und das Root-Filesystem auf den Router kopieren zu können und einen [[Telnet/SSH-Client Putty|Telnet/SSH-Client]] wie Putty, um die Dateien in den Flash-Speicher zu kopieren.
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* Weiters müsst ihr dem verwendeten LAN-Port eine fixe IP-Adresse zuweisen. Auf meinem PC habe ich dazu folgende Adressen vergeben:
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** IP-Adresse: 192.168.1.10
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** Netzmaske: 255.255.255.0
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** Gateway: 192.168.1.1
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* Hanewin sollte unter Windows als Administrator gestartet werden (zB. via Rechte-Maus Taste -> als Administrator starten), weil ansonsten die Einstellungen nicht gespeichert werden. Ausserdem empfehlt es sich, für die Übertragung des Init-Filesystems die Firewall unter Windows zu deaktivieren.
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==== Das INIT-Filesystem ====
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Nun können wir das INIT-Filesystem auf euren Router kopieren.
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* Dazu nehmt ihr ein LAN-Kabel und verbindet euren PC mit '''Port 1''' des Routerboards.
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* Nun drückt ihr mit einem spitzen Gegenstand leicht auf die '''RESET-Taste''', die sich hinter der Frontblende des Routers befindet.
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* Erst '''danach''' steckt ihr die '''Stromversorgung''' an und '''haltet die RESET-Taste gedrückt'''.
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* Nun müsst ihr die '''ACT-LED''' beobachten. Nach einigen Sekunden beginnt sie zu '''blinken'''. - Nach einigen weiteren Sekunden '''erlischt''' sie. Das ist der Zeitpunkt, wo ihr die '''RESET-Taste loslassen''' könnt.
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Wenn bisher alles richtig gemacht wurde, könnt ihr im TFTP-Statusfenster eures TFTP/BOOTP-Servers sehen, dass das INIT-Filesystem zum Router übertragen wurde.
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[[Datei:HaneWIN Upload-Success.jpg]]
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==== Backfire Vienna flashen ====
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Nun das LAN-Kabel mit '''Port 2''' eures Routerboards verbinden, den [[Telnet/SSH-Client Putty|Telnet/SSH-Client Putty]] öffnen und eine [[Telnet/SSH-Client_Putty#Telnet-Session|'''Telnet-Verbindung''']] zur '''IP-Adresse 192.168.1.1''' aufbauen.
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[[Datei:RB-SetPassword.jpg]]
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Sollte alles geklappt haben, seht ihr jetzt das OpenWRT-Welcome.
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===== Passwort festlegen =====
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Um die Funktionen SCP und SSH zu aktivieren ist es erforderlich, dem Router ein Passwort zu verpassen.
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* dazu das Kommando "passwd" eingeben
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* das Passwort festlegen und erneut bestätigen
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* Ungeeignete/Unzureichende Passwörter werden identifiziert - eine Warnung ausgegeben (kann ignoriert werden)
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''Achtung! Nachdem das Passwort gesetzt wurde, ist der Router nicht mehr über unsere bestehende TELNET-Session erreichbar. Wir müssen uns daher [[Telnet/SSH-Client_Putty#SSH-Session|erneut über SSH verbinden]].''
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===== Partitionen vorbereiten =====
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Nun überprüft bitte mittels '''cat /proc/mtd''' welche Partitionen für den Kernel und das Root-Filesystem vorgesehen sind. Diese Information braucht ihr später um eure Files an den richtigen Orten installieren zu können. Mein Router (RB411) hat dabei folgendes Ergebnis geliefert:
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root@OpenWrt:/# cat /proc/mtd
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dev:    size  erasesize  name
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mtd0: 0000b000 00001000 "routerboot"
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mtd1: 00001000 00001000 "hard_config"
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mtd2: 00002000 00001000 "bios"
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mtd3: 00001000 00001000 "soft_config"
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mtd4: 00040000 00004000 "booter"
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mtd5: 005c0000 00004000 "kernel"
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mtd6: 03a00000 00004000 "rootfs"
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Bevor ihr Backfire Vienna auf den Router kopiert, sollten die beiden Partitionen (Kernel & RootFS) gelöscht werden. Dazu folgende Befehle eingeben oder kopieren und einfügen:
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mtd erase kernel; mtd erase rootfs
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''Lasst euch nicht von Meldungen über fehlerhafte Speicherblöcke irritieren. Das ist völlig normal und wird vom System selbsständig repariert.''
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===== Kernel installieren =====
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Nun könnt ihr die Datei '''Linux-Kernel.elf''' in das /tmp-Verzeichnis eures Routers kopieren. Für alle, die so wie ich GUIs der Kommandozeile vorziehen empfehle ich dazu [[SCP/FTP-Client_winSCP|winSCP]]. Damit könnt ihr eine [[SCP/FTP-Client_winSCP#SCP-Session|SCP-Session]] mit der '''IP-Adresse 192.168.1.1''' aufbauen und die Datei einfach so kopieren, wie das Bild unten zeigt. ''Lasst bitte Putty geöffnet, das braucht ihr noch''
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[[Datei:WinSCP-CopyRB.jpg]]
  
_ACHTUNG_: Alles kann kaputtgehen, Menschen können zu Schaden kommen und sowieso und überhaupt nur auf eigene Gefahr probieren. Der Vorgang erfordert auch einiges an Fachwissen im Umgang mit Linux und OpenWRT
+
''Die Fehlermeldung, dass SCP keine Group gefunden hat können wir ignorieren, da sie bei OpenWRT aus performancegründen nicht gesetzt werden.''
  
Vorabpakete gibts hier -- OpenWRT trunk r29600: [http://texas.funkfeuer.at/~adi/RB750/] (olsrd & Co. sind schon eingebaut; es gibt aber keine Luci oder andere Oberflächen mit dazu. Weitere Pakete wie nginx sind im packages Ordner)
 
  
Die Installation von OpenWRT auf einem Routerboard 750 funktioniert ähnlich wie die bei anderen Routerboards (mit dem Unterschied, dass das RB750 _keine_ serielle Schnittstelle besitzt, die Installation und vor allem eine Fehlersuche im Blindflug erfolgen muss):
+
Anschließend wird die Datei noch in den Festspeicher (NAND) eures Routers geflashed. Das geht über diesen Einzeiler der mittels Putty ausgeführt wird:
 +
mount /dev/mtdblock5 /mnt/; mv /tmp/Linux-Kernel.elf /mnt/kernel; umount /mnt/
 +
''Sollte euer Router bei der [[Routerboard_750#Partitionen_pr.C3.BCfen_.26_l.C3.B6schen|Partitions-Prüfung]] einen anderen Wert als mtd5 für den Kernel ausgegeben haben, bitte die Ziffer entsprechend korrigieren, sonst klappt es nicht''
  
* BOOTP/TFTP-Server mit Port 1 des RB750 verbinden (BOOTP funktioniert _nur_ über Port 1)
+
===== RootFS installieren =====
* Das RB750 durch langes drücken von Reset (erst loslassen, wenn das "Activity" LED erloschen ist) über BOOTP/TFTP mit dem Kernel openwrt-ar71xx-nand-vmlinux-initramfs.elf starten.
+
Die gleichen Schritte wie bei der [[Routerboard_750#Kernel_installieren|Kernel-Installation]] müssen jetzt noch für das Root-Filesystem '''BFV-rootFS.tar.gz''' ausgeführt werden.  
* nach erfolgtem starten (alle LEDs bis auf Power sind aus), das LAN-Kabel auf Port 2 (oder auch 3,4,5) umstecken, da dort 192.168.1.1 konfiguriert ist.
+
* mit telnet auf 192.168.1.1 verbinden und mit passwd das root Passwort setzen.
+
* anschliessend die Kernel- und Rootpartition löschen bzw. formatieren:
+
** mtd erase kernel
+
** mtd erase rootfs
+
* neu formatieren und mounten:
+
** mkdir /mnt/kernel /mnt/rootfs
+
** mount /dev/mtdblock1 /mnt/kernel
+
** mount /dev/mtdblock2 /mnt/rootfs
+
* die beiden Dateien openwrt-ar71xx-nand-rootfs.tar.gz und openwrt-ar71xx-nand-vmlinux.elf auf /tmp am Router kopieren und passend installieren:
+
** mv /tmp/openwrt-ar71xx-nand-vmlinux.elf /mnt/kernel/kernel
+
** chmod +x /mnt/kernel/kernel
+
** cd /mnt/rootfs
+
** tar xzvf /tmp/openwrt-ar71xx-nand-rootfs.tar.gz
+
* nun beide Partitionen wieder aushängen und neu starten:
+
** umount /mnt/kernel
+
** umount /mnt/rootfs
+
** reboot
+
  
Das RB750 sollte nun vom internen Flash aus booten und unter 192.168.1.1 erreichbar sein.
+
Dafür sollte der folgende Einzeiler über Putty ausgeführt werden.  
 +
mount /dev/mtdblock6 /mnt/; cd /mnt; tar -xzvf /tmp/BFV-rootFS.tar.gz; cd /; umount /mnt; reboot
  
== TODO ==
+
Duch diese Vorgänge wurden der Kernel und das Root-Filesystem in den Flash-Speicher geschrieben, und nach dem ersten Reboot alle relevanten Einstellungen für  den Betrieb des Routerboards in den Funkfeuer-Communities vorgenommen.
  
* detailierte Konfigurationsanleitung
+
==== Backfire Vienna konfigurieren ====
* Backfire Vienna inkl. LEDS und Basisconfig (JoeSemler)
+
Nachdem ihr am Routerboard nun die aktuelle 0xFF-Backfire Vienna installiert habt, könnt [[0xFF-Backfire_Vienna|mittels dieser Anleitung]] euren Router an eure individuellen Bedürfnisse anpassen.
* Recovery-Anleitung mit Link zum Mikrotik Tool (Adi Kriegisch)
+

Aktuelle Version vom 2. Februar 2014, 13:23 Uhr

Das RB750 ist ein sehr günstiger 5-Port Switch, der mit ein paar Handgriffen so umgebaut werden kann, dass er angeschlossene Endgeräte über passivPoE mit Strom versorgen kann.

Damit und durch den Einsatz von von 0xFF-Backfire Vienna ermöglicht es, diesen Router als zentrales Gerät in einer Antenna-Box zu betrieben und somit auf einfache Weise einen Multilink-Knoten zu betreiben, der nur ein Kabel als Verbindung zum Dach benötigt.

Hardware

CPU: ar71xx 400MHz MIPS

MEM: 32MB RAM

Flash: 64MB

RB750UP mit Originalfirmware

Mittlerweile hat MikroTik auch einen eigenen PoE-Router auf den Markt gebracht, bei dem jeder einzelnen Port (2-4) aktiv geschaltet und auch überwacht werden kann. Da diese Steuerung über einen eigenen SPI-Controller erfolgt, kann diese Funktion derzeit noch nicht zur Verfügung gestellt werden. Wenn das Gerät nur als OpE-Switch verwendet werden soll, kann es auch mit Originalfirmware betrieben werden.

In diesem Fall wurde jedoch festgestellt, dass es zu Problemen mit der abschaltbaren Stromversorgung gekommen ist, wenn beim Bootvorgang WLAN zugeschaltet wurde. Abhilfe bringen 100uF Kondensatoren, die zwischen die Pins 4,5 und 7,8 geschaltet werden. --JoeSemler (Diskussion) 13:23, 2. Feb. 2014 (CET) Detaillierte Anleitung mit Bilder folgt

RB750UP mit BackfireVienna

PoE-Umbau

Zum Öffnen des Routers einen kleinen Schraubendreher oder ein Taschenmesser in den Spalt zwischen Gehäuse und Deckel stecken, das Gehäuse auf der kurzen Seite kräftig eindrücken und den Deckel mittels Hebelwirkung abheben. Keine Angst, ein leichtes "Knacken" ist normal.


D7-Port 2  ---  D10-Port 5

Routerboard 750 Passive-PoE Umbau

PoE-Lötbrücke setzen

Nun könnt ihr entscheiden, welche der Ports PoE-fähig sein sollen. Für meinen Anwendungsfall hab ich alle 4 LAN-Ports (Port 2-5) PoE-fähig gemacht. Ports, die keine PoE-Funktionalität haben sollen, einfach bei der Lötbrücke weglassen.

Der WAN-Port (Port 1) kann bei Verwendung der "Power"-Buchse NICHT als PoE-Out verwendet werden. Jedoch ist es möglich, den Router und alle angeschlossenen Geräte mittels PoE-Injector über Port 1 zu versorgen.

Anwendungsfälle

Euer Router ist nun auf den von euch gewählten Ports PoE-fähig. Durch die gewählte Konfiguration könnt ihr nun

  • Router und angeschlossene Geräte über LAN-Kabel (Port 1) mit Strom versorgen
  • Router und angeschlossene Geräte über Steckernetzteil (idealerweise Notebook-Netzteil mit 17-18V DC)versorgen. In diesem Fall können die Ports 2-5 als PoE-Out verwendet werden. Port 1 ist in diesem Fall KEIN PoE-Port und kann ohne Gefahr mit dem Computer verbunden werden.
  • bei Versorgung über LAN-Kabel Strom an der Buchse des Routers abnehmen und damit nicht PoE-fähige Geräte veersorgen
Tipp

Beschriftet auf der Vorderseite des Routers, welche Ports PoE haben. Gigabit-fähige Endgeräte nehmen es euch übel, wenn ihr sie mit 12-24V Volt über die Datenleitungen versorgt. --JoeSemler 11:38, 29. Dez. 2011 (UTC)

Die Firmware

Vor dem Aufspielen der Funkfeuer Firmware sollte noch die Lizenz der Routerboard Software gesichert werden, damit auch der Weg offen bleibt, das Gerät wieder in den Ausgangszustand zu versetzen. Das lässt sich am besten mit dem winbox Tool von MikroTik im Bereich System->Lizenz erledigen.

MikroTik Routerbourds unterscheiden sich von anderen Funkfeuer-Standardgeräten dadurch, dass beim Bootvorgang vom angeschlossenen Computer ein Installationsimage geholt wird, über das das weitere Setup vorgenommen werden kann.

Für die Installation sind drei Files aus dem 0xFF-Backfire Vienna PoE-Repository erforderlich, die jeweils den aktuellen Entwicklungsstand unserer Firmware repräsentieren.

Diese sind:

Netboot per Windows-PC

  • Kopiere jetzt diese drei Files in ein Verzeichnis deiner Wahl. Im weiteren Verlauf werde ich das Verzeichnis E:/BFV/rb750 nennen.
  • Weiters müsst ihr dem verwendeten LAN-Port eine fixe IP-Adresse zuweisen. Auf meinem PC habe ich dazu folgende Adressen vergeben:
    • IP-Adresse: 192.168.1.10
    • Netzmaske: 255.255.255.0
    • Gateway: 192.168.1.1
  • Hanewin sollte unter Windows als Administrator gestartet werden (zB. via Rechte-Maus Taste -> als Administrator starten), weil ansonsten die Einstellungen nicht gespeichert werden. Ausserdem empfehlt es sich, für die Übertragung des Init-Filesystems die Firewall unter Windows zu deaktivieren.

Das INIT-Filesystem

Nun können wir das INIT-Filesystem auf euren Router kopieren.

  • Dazu nehmt ihr ein LAN-Kabel und verbindet euren PC mit Port 1 des Routerboards.
  • Nun drückt ihr mit einem spitzen Gegenstand leicht auf die RESET-Taste, die sich hinter der Frontblende des Routers befindet.
  • Erst danach steckt ihr die Stromversorgung an und haltet die RESET-Taste gedrückt.
  • Nun müsst ihr die ACT-LED beobachten. Nach einigen Sekunden beginnt sie zu blinken. - Nach einigen weiteren Sekunden erlischt sie. Das ist der Zeitpunkt, wo ihr die RESET-Taste loslassen könnt.

Wenn bisher alles richtig gemacht wurde, könnt ihr im TFTP-Statusfenster eures TFTP/BOOTP-Servers sehen, dass das INIT-Filesystem zum Router übertragen wurde.

HaneWIN Upload-Success.jpg

Backfire Vienna flashen

Nun das LAN-Kabel mit Port 2 eures Routerboards verbinden, den Telnet/SSH-Client Putty öffnen und eine Telnet-Verbindung zur IP-Adresse 192.168.1.1 aufbauen.

RB-SetPassword.jpg

Sollte alles geklappt haben, seht ihr jetzt das OpenWRT-Welcome.

Passwort festlegen

Um die Funktionen SCP und SSH zu aktivieren ist es erforderlich, dem Router ein Passwort zu verpassen.

  • dazu das Kommando "passwd" eingeben
  • das Passwort festlegen und erneut bestätigen
  • Ungeeignete/Unzureichende Passwörter werden identifiziert - eine Warnung ausgegeben (kann ignoriert werden)

Achtung! Nachdem das Passwort gesetzt wurde, ist der Router nicht mehr über unsere bestehende TELNET-Session erreichbar. Wir müssen uns daher erneut über SSH verbinden.

Partitionen vorbereiten

Nun überprüft bitte mittels cat /proc/mtd welche Partitionen für den Kernel und das Root-Filesystem vorgesehen sind. Diese Information braucht ihr später um eure Files an den richtigen Orten installieren zu können. Mein Router (RB411) hat dabei folgendes Ergebnis geliefert:

root@OpenWrt:/# cat /proc/mtd
dev:    size   erasesize  name
mtd0: 0000b000 00001000 "routerboot"
mtd1: 00001000 00001000 "hard_config"
mtd2: 00002000 00001000 "bios"
mtd3: 00001000 00001000 "soft_config"
mtd4: 00040000 00004000 "booter"
mtd5: 005c0000 00004000 "kernel"
mtd6: 03a00000 00004000 "rootfs"

Bevor ihr Backfire Vienna auf den Router kopiert, sollten die beiden Partitionen (Kernel & RootFS) gelöscht werden. Dazu folgende Befehle eingeben oder kopieren und einfügen:

mtd erase kernel; mtd erase rootfs

Lasst euch nicht von Meldungen über fehlerhafte Speicherblöcke irritieren. Das ist völlig normal und wird vom System selbsständig repariert.

Kernel installieren

Nun könnt ihr die Datei Linux-Kernel.elf in das /tmp-Verzeichnis eures Routers kopieren. Für alle, die so wie ich GUIs der Kommandozeile vorziehen empfehle ich dazu winSCP. Damit könnt ihr eine SCP-Session mit der IP-Adresse 192.168.1.1 aufbauen und die Datei einfach so kopieren, wie das Bild unten zeigt. Lasst bitte Putty geöffnet, das braucht ihr noch

WinSCP-CopyRB.jpg

Die Fehlermeldung, dass SCP keine Group gefunden hat können wir ignorieren, da sie bei OpenWRT aus performancegründen nicht gesetzt werden.


Anschließend wird die Datei noch in den Festspeicher (NAND) eures Routers geflashed. Das geht über diesen Einzeiler der mittels Putty ausgeführt wird:

mount /dev/mtdblock5 /mnt/; mv /tmp/Linux-Kernel.elf /mnt/kernel; umount /mnt/

Sollte euer Router bei der Partitions-Prüfung einen anderen Wert als mtd5 für den Kernel ausgegeben haben, bitte die Ziffer entsprechend korrigieren, sonst klappt es nicht

RootFS installieren

Die gleichen Schritte wie bei der Kernel-Installation müssen jetzt noch für das Root-Filesystem BFV-rootFS.tar.gz ausgeführt werden.

Dafür sollte der folgende Einzeiler über Putty ausgeführt werden.

mount /dev/mtdblock6 /mnt/; cd /mnt; tar -xzvf /tmp/BFV-rootFS.tar.gz; cd /; umount /mnt; reboot

Duch diese Vorgänge wurden der Kernel und das Root-Filesystem in den Flash-Speicher geschrieben, und nach dem ersten Reboot alle relevanten Einstellungen für den Betrieb des Routerboards in den Funkfeuer-Communities vorgenommen.

Backfire Vienna konfigurieren

Nachdem ihr am Routerboard nun die aktuelle 0xFF-Backfire Vienna installiert habt, könnt mittels dieser Anleitung euren Router an eure individuellen Bedürfnisse anpassen.