Tunnel zwischen zwei Knoten

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Version vom 30. September 2006, 22:58 Uhr von Gregor (Diskussion | Beiträge)

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Achtung: Ich arbeite erst an der Umsetzung der unten beschriebenen Idee. Diese Anleitung ist daher noch sehr unvollständig. Über jeden hilfreichen Hinweis zur richtigen weiteren Vorgehensweise bin ich deshalb sehr dankbar.

Zielsetzung

Zwei private Netzwerke, die jeweils an einem funkfeuer-Knoten hängen, sollen direkt miteinander kommunizieren können, als würden sie sich im selben privaten Subnetz befinden. Dies soll zum Beispiel sichere Dateifreigaben zwischen den beiden Subnetzten ermöglichen

Ausgangssituation

Ich betreibe zwei Knoten - einen daheim, einen an meinem Arbeitsplatz. An jedem Knoten hängen einige wenige PCs, die per NAT den Weg ins Internet finden. Um diverse Kommunikation (Dateifreigaben etc.) zwischen den PCs der zwei Knoten zu ermöglichen, empfiehlt sich die Einrichtung eines virtuellen privaten Netzwerkes (VPN). Die Einrichtung eines solchen Site-to-Site-VPNs möchte ich hier dokumentieren.

  • Netz A hängt am Knoten wue5suedv1.funkfeuer.at (193.238.158.151). Intern werden die (fix eingestellten) IP-Adressen 192.168.1.1-4 verwendet.
  • Netz B hängt am Knoten sie8omni.funkfeuer.at (193.238.156.64 - zweite IP zur Verkabelung mit sie8towo9 ist 193.238.157.159 (sie8omnix.funkfeuer.at)). Intern wird die IP-Adresse 192.168.1.128 verwendet, der Client erhält seine Adresse per DHCP.

Voraussetzungen

Auf den beiden Linksysen sind folgende Pakete zu installieren:

  • openvpn
  • freifunk-openwrt-compat