Diskussion:Arbeitsgruppe IPv6 im Mesh
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Version vom 17. August 2008, 19:28 Uhr von Uk (Diskussion | Beiträge)
Meine (==[uk]) 0.02Eur (nachdem ich mir noch nicht sicher bin wies in den Artikel passt). /Ein wenig auch meine Erfahrungen mit jahrelangem IPv6 Produktionsbetrieb an der Uni Wien/.
- radvd am Router fuers LAN (das Paket gibts zumindest mal)
- Damit koennen alle gaengigen OSn ohne konfig ins Netz.
- ip6tables
- Ich hab mit 6to4 keine uebermaessig guten Erfahrungen gemacht - auf lange sicht macht sich native/dual-stack bezahlt.
- Haken: alle nodes muessen dual-stack sein (weil OLSR leider auch kein Multiprotokoll-RP ist [1])
- DNS (insb. Reverse DNS ist problematisch - insb bei der Verwendung von EUI64-Adressen)
- Deswegen machen wir das bei uns (Uni Wien) derzeit auch nur fuer Server - und dort verwenden wir keine EUI64 Adressen.
[1] Was eigentlich ein echter Mangel ist. Wird das mit OLSR-NG besser? (siehe IS-IS und BGP4)
eine ideale Welt.
Eigentlich muesste ja IPv6 einem Mesh-Netzwerk entgegenkommen.
- im WLAN keine Globalen v6 Adressen noetig - eigentlich muessten dort die link-locals fuer die Routing-wolke reichen
- ein /48 pro Node - das wird dann per HNA announced.
- Ein Knoten ohne EndHosts braucht damit eigentlich auch keine Globalen IPs (Note: wie sehen im OLSR RouterIDa aus?)
<cynism> Und ueberhaupt wird ja mit IPv6 alles viel besser und schneller und ueberhaupt. </cynism>