Arbeitsgruppe Software AdhocBridge

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Achtung dies ist ein WoW (Maintainer: Markus Kitttenberger)


Ansich kann man doch alles bridgen,..

Adhoc Netze zu bridgen endet aber meist enttäuschend,..

es geht gar nicht, bzw. furchtbar schlecht/langsam,..

Warum ist das so?

Im Adhoc modus werden keine ACKs für gebridge pakete versendet (da sie ja nicht die macadresse des in der bridge befindleichen wireless interfaces haben) die folgen sind geringer durchsatz, oder schlimmeres

Kann man das umgehen?

Ja, entweder man schreibt einen nicht adhoc-standardkonformen wlan treiber,..

Oder man versendet nur Pakete mit der richtigen MAC Adresse,..

Will man ein drahtlos Adhoc-netz mit einem einzigen drahtgebundenen gegenüber bridgen, lässt sich das problemlos erreichen,.. Und mit dieser eingeschränkten bridge kann man schon problemlos einen wlan-router an einen zwieten anstekcne, der dann defakto ein zweiteres wireless interface hat,.. prädestiniert dafür sind Router mit nur einem Ethernet port (wie z.B. Foneras)

MAC rewriting

um das problem mit den WLAN-Acks zu lösen reicht es auf der bridge alle pakete vom zu bridgenden ethernet device die MAc adresse des wlan interfaces zu geben, und vice versa,..

die kann man mit ebtables komfortbael tun

allerdings streiken dann die arp-lookups, da bei diesen die mac adressen sowohl im ehternet header als auch im paket vorliegen,..

mit arptables kann man dies ebenso leicht mit 2 Zeilen erledigen

damit arptables allerdings mit bridges funktinoert braucht man einem kernel mit BRIDGE_NF

dies bedeutet für 2.4er kernel einen patch, und für 2.6er eine konfig optinoen beim kompilieren

weiters emfpiehlt es sich nachher BRIDGE_NR nur für arptables aktivert zu lassen und für iptables wieder anzuschalten, da dies sonst merklich (ergibt eine xfach höhere cpu load) performance kostet, wenn alle gebridgten pakete durch iptables/netfilter durch mnüssen, (selbet wenn es gar keine iptable rules gibt)

Eigene Firmware?