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Allgemeines

openWRT Backfire ist eine Linux-Distribution für handelsübliche Wireless-Router und die 2. Generation des Nachfolgers von openWRT Whiterussian, auf dem die Freifunk Firmware basiert.

OpenWRT Whiterussian basierte zu einem großen Teil auf den originalen Quelltexten des Routers Linksys WRT54G, womit die Firmware für diese Routerhardware und den darin verwendeten Chip des Herstellers Broadcom zugeschnitten war. In Geräten der neueren Generation werden jedoch auch Chips anderer Hersteller, wie z.B. Atheros verwendet, die durch diese Firmware nicht mehr unterstützt werden.

Die primäre Motivation zur Weiterentwicklung besteht darin, eine hardwareunabhängig Plattform zu schaffen, bei der egal ist, welches der unterstützten Geräte verwendet wird.

Unterschiede zur Freifunk Firmware

Der gravierendste Unterschied zur Vorgängerversion ist, dass die Einstellungen nicht mehr in der NVRAM-Partition, sondern in einzelne Konfigurationsdateien gehalten werden.

Firmware

Die aktuelle Firmware kann direkt aus dem 0xFF-Buildroot gezogen werden. Die Snapshots sind derzeit für die Plattformen brcm2.4 (Linksys WRT54gl, Buffalo WHR HP54g), Atheros (Bullet2, Bullet5) sowie AR71xx (Bullet M2+M5, Airgrid-M2+M5, Nanostation M2+M5) getestet und laufen einwandfrei. Weiters existieren derzeit auch Images für Bouterboards (411, 433) und TP-Link Geräte z.B. TP-Link1043ND. Nähere Infos dazu findet ihr im unter Hardware. Selbstverständlich tragen die Images alle Funkfer-spezifischen Grundeinstellungen. Wer jedoch lieber mit den Originalpaketen von openWRT arbeiten möchte oder im Buildroot seine Hardware nicht finden kann, findet unter openWRT Snapsots die passenden Snapshots aller derzeit unterstützten Devices. Bei Firmware aus dieser Quelle ist jedoch zu bedenken, dass es sich um die openWRT Basisinstallation handelt und die nötigen/gewünschten Funkfeuer-Pakete erst nach der Installation zugefügt werden müssen.

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Hardware

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Standards

Wie bereits erwähnt verwendet OpenWRT-Backfire Konfigurationsdateien, in die alle allgemein gültigen Grundeinstellungen bereits bei der Installation vorgenommen werden. Für die individuelle Anpassung der Devices können diese Dateien händisch editiert oder sehr einfach über ein Webinterface mit der Bezeichnung LuCI angepasst werden.

Da 0xFF-Backfire Vienna auch das automatische Konfigurieren von Nodes für bestimmte Anwendungsfälle erlaubt, werde ich hier später auch die entsprechenden Files samt Anleitung hinterlegen. Bitte jedoch noch um ein wenig Geduld, erst müssen die Images mit allen erforderlichen Funktionen vollinhaltlich getestet werden. (JoeSemler)

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Installation

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Treffen

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Diverses

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