Port-Forwarding unter FreiFunk: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. April 2006, 01:35 Uhr
Port-Forwarding benötigt man, wenn Rechner innerhalb eines privaten Netzes (z.B IP-Adresse 192.168.1.2) Dienste anbieten sollen, die vom Internet aus erreichbar sein sollen. Da nur der Router eine öffentliche Adresse besitzt, aber im Normalfall zu wenig Ressourcen für gewisse Dienste mitbringt, ist es nötig, die Anfragen aus dem Internet ins private Netz weiterzuleiten. Für die Außenwelt sieht es dann so aus, als würde der Dienst auf dem Router selbst laufen.
In Kürze (Ende April 2006) wird es voraussichtlich eine Erweiterung für die freifunk-Firmware geben, mittels derer portforwarding auch ohne Linux-Kommandozeilen-Kenntnisse eingestellt werden kann (ich arbeite dran).
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