Arbeitsgruppe Software AdhocBridge: Unterschied zwischen den Versionen

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(Memoryleak (Lösung gefunden))
(Eigene Firmware?)
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=Eigene Firmware?=
 
=Eigene Firmware?=
Aufgrund des modifizierten kenrels ist es nciht so leicht dies einfach als ipkg zu einer bestehenden openwrt-basierten firmware zu realisieren?
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Aufgrund des modifizierten kernels ist es nicht so leicht dies einfach als ipkg zu einer bestehenden openwrt-basierten firmware zu realisieren?
  
Weiss er wie man kmod packages macht (d.h. rausfindet was sich alles an einem kernel durch BRIDGE_NF ändert)
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Weiss wer wie man kmod packages macht (d.h. rausfindet was sich alles an einem kernel durch BRIDGE_NF ändert)
  
Die andere variante sich eine eingene komplett zu flaschende firmware zu ersparen ist das ARP-Packet-rewriting nicht mit arptables zu machen sonderm mittels einem selbst gemachten/modifizierten arp-proxies oder ähnlichem zu ersetzen
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Die andere variante sich eine eingene komplett zu flashende firmware zu ersparen ist das ARP-Packet-rewriting nicht mit arptables zu machen sonderm mittels einem selbst gemachten/modifizierten arp-proxies oder ähnlichem zu ersetzen
  
andererseits ist eine funktinoerende Adhocbridge ein gerät das man eher einmal und nie wieder flasht,.. weil es dann ohne updates problemlos weiterhin seinen dienst tun wird (denn oslr ist ja keiner drauf (-;)
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andererseits ist eine funktionierende Adhocbridge ein gerät das man eher einmal und nie wieder flasht,.. weil es dann ohne updates problemlos weiterhin seinen dienst tun wird (denn oslr ist ja z.B.: keiner drauf (-;)
  
 
==Probleme mit der eigenen Firmware==
 
==Probleme mit der eigenen Firmware==

Version vom 21. Oktober 2008, 15:57 Uhr

Achtung dies ist ein WoW (Maintainer: Markus Kitttenberger)


Ansich kann man doch alles bridgen,..

Adhoc Netze zu bridgen endet aber meist enttäuschend,..

es geht gar nicht, bzw. furchtbar schlecht/langsam,..

Warum ist das so?

Im Adhoc modus werden keine ACKs für gebridge pakete versendet (da sie ja nicht die macadresse des in der bridge befindleichen wireless interfaces haben) die folgen sind geringer durchsatz, oder schlimmeres

Kann man das umgehen?

Ja, entweder man schreibt einen nicht adhoc-standardkonformen wlan treiber,..

Oder man versendet nur Pakete mit der richtigen MAC Adresse,..

Will man ein drahtlos Adhoc-netz mit einem einzigen drahtgebundenen gegenüber bridgen, lässt sich das problemlos erreichen,.. Und mit dieser eingeschränkten bridge kann man schon problemlos einen wlan-router an einen zwieten anstekcne, der dann defakto ein zweiteres wireless interface hat,.. prädestiniert dafür sind Router mit nur einem Ethernet port (wie z.B. Foneras)

MAC rewriting

um das problem mit den WLAN-Acks zu lösen reicht es auf der bridge alle pakete vom zu bridgenden ethernet device die MAc adresse des wlan interfaces zu geben, und vice versa,..

die kann man mit ebtables komfortbael tun

allerdings streiken dann die arp-lookups, da bei diesen die mac adressen sowohl im ehternet header als auch im paket vorliegen,..

mit arptables kann man dies ebenso leicht mit 2 Zeilen erledigen

damit arptables allerdings mit bridges funktinoert braucht man einem kernel mit BRIDGE_NF

dies bedeutet für 2.4er kernel einen patch, und für 2.6er eine konfig optinoen beim kompilieren

weiters emfpiehlt es sich nachher BRIDGE_NF nur für arptables aktivert zu lassen und für iptables wieder abzuschalten, da dies sonst merklich (ergibt eine xfach höhere cpu load) performance kostet, wenn alle gebridgten pakete durch iptables/netfilter durch müssen, (selbet wenn es dort gar keine iptable rules gibt)

Eigene Firmware?

Aufgrund des modifizierten kernels ist es nicht so leicht dies einfach als ipkg zu einer bestehenden openwrt-basierten firmware zu realisieren?

Weiss wer wie man kmod packages macht (d.h. rausfindet was sich alles an einem kernel durch BRIDGE_NF ändert)

Die andere variante sich eine eingene komplett zu flashende firmware zu ersparen ist das ARP-Packet-rewriting nicht mit arptables zu machen sonderm mittels einem selbst gemachten/modifizierten arp-proxies oder ähnlichem zu ersetzen

andererseits ist eine funktionierende Adhocbridge ein gerät das man eher einmal und nie wieder flasht,.. weil es dann ohne updates problemlos weiterhin seinen dienst tun wird (denn oslr ist ja z.B.: keiner drauf (-;)

Probleme mit der eigenen Firmware

Derzeit gibt es das Problem, dass unsere eigene Firware alle paar Tage abstürzt/rebootet oder alle Links verliert. Anscheinend gibt es mindestens zwei Probleme:

Memoryleak (Lösung gefunden (wirklich?))

Es gibt recht offensichtlich ein Memoryleak, dass aber nichts mit der bridge Konfiguration zu tun hat, sondern anscheinend an bestimmten Kernelversionen liegt:

Folgender Kernel hat das Problem:

/ # uname -a
Linux OpenWrt 2.6.21.5 #1 Wed Jul 23 12:51:05 CEST 2008 mips unknown

während bei diesem Kernel noch kein Leak nachweisbar war (ca. 12 Stunden laufzeit):

/ # uname -a
Linux OpenWrt 2.6.26.2 #2 Tue Aug 12 19:47:19 CEST 2008 mips unknown

Update: allerdings mit bridge_nf weisen auch 2.6.26er Kernel noch leaks auf

Mit folgendem Skript habe ich getestet:

/etc/freelog.sh:

#!/bin/sh

echo -n $(date '+%Y%m%d-%H-%M') >>/tmp/freelog
free | grep Mem: >>/tmp/freelog

/etc/crontabs/root:

01 * * * * /etc/freelog.sh

Das ist natürlich nur eine sehr grobe Messmethode und cron hat auch selber einiges an RAM-Verbrauch, aber nach einiger Zeit sieht man trotzdem ob eine Firware betroffen ist oder nicht, ohne einen Absturz abwarten zu müssen...

BTW, /tmp/freelog liegt in der RAM disk, ist also nach einem Absturz weg - also regelmäßig wegsichern oder regelmäßig nachschauen.

Daten von g4

/ # uname -a
Linux OpenWrt 2.6.21.5 #1 Wed Jul 23 12:51:05 CEST 2008 mips unknown

Kurz nach dem reboot der bridge sagt free:

              total         used         free       shared      buffers
  Mem:        13612         8332         5280            0          768
 Swap:            0            0            0
Total:        13612         8332         5280

/tmp/freelog bis kurz vorm Absturz:

20000101-10-12  Mem:        13612        10028         3584            0          768
20000101-11-01  Mem:        13612        10160         3452            0          768
20000101-12-01  Mem:        13612        10196         3416            0          768
20000101-13-01  Mem:        13612        10020         3592            0          768
20000101-14-01  Mem:        13612        10024         3588            0          768
20000101-15-01  Mem:        13612        10156         3456            0          768
20000101-16-01  Mem:        13612        10184         3428            0          768
20000101-17-01  Mem:        13612        10220         3392            0          768
20000101-18-01  Mem:        13612        10268         3344            0          768
20000101-19-01  Mem:        13612        10388         3224            0          768
20000101-20-01  Mem:        13612        10508         3104            0          768
20000101-21-01  Mem:        13612        10588         3024            0          768
20000101-22-01  Mem:        13612        10624         2988            0          768
20000101-23-01  Mem:        13612        10832         2780            0          768
20000102-00-01  Mem:        13612        11160         2452            0          768
20000102-01-01  Mem:        13612        12324         1288            0          768

Fehlermeldung: no xmit buf

Dieses Problem scheint unabhängig vom (noch) vorhanden Arbeitsspeicher aufzutreten. Folgendes findet sich in logread, wenn die bridge aufhört, traffic am wifi Interface zu senen. Von g4 mit kernel 2.6.21.5:

Jan  2 01:12:08 OpenWrt user.warn kernel: ath_mgtstart: discard, no xmit buf
Jan  2 01:12:09 OpenWrt user.warn kernel: ath_mgtstart: discard, no xmit buf
Jan  2 01:12:20 OpenWrt user.warn kernel: ath_mgtstart: discard, no xmit buf
Jan  2 01:12:24 OpenWrt user.warn kernel: ath_mgtstart: discard, no xmit buf
Jan  2 01:12:28 OpenWrt user.warn kernel: ath_mgtstart: discard, no xmit buf
Jan  2 01:12:40 OpenWrt user.warn kernel: ath_mgtstart: discard, no xmit buf
Jan  2 01:13:43 OpenWrt user.warn kernel: ath_mgtstart: discard, no xmit buf
Jan  2 01:13:55 OpenWrt user.warn kernel: ath_mgtstart: discard, no xmit buf
Jan  2 01:14:22 OpenWrt user.warn kernel: ath_mgtstart: discard, no xmit buf
Jan  2 01:14:25 OpenWrt user.warn kernel: ath_mgtstart: discard, no xmit buf

Und dies stammt von garten94 von der mit der seriellen Konsole überwachten Fonera (Kernel wieder 2.6.21.5):

Jan  1 15:53:07 OpenWrt user.warn kernel: ath_mgtstart: discard, no xmit buf
Jan  1 15:54:06 OpenWrt user.warn kernel: ath_mgtstart: discard, no xmit buf
Jan  1 15:54:07 OpenWrt user.warn kernel: ath_mgtstart: discard, no xmit buf
Jan  1 15:54:07 OpenWrt user.warn kernel: ath_mgtstart: discard, no xmit buf
Jan  1 15:55:07 OpenWrt user.warn kernel: ath_mgtstart: discard, no xmit buf
.
.
.
Jan  1 16:29:07 OpenWrt user.warn kernel: ath_mgtstart: discard, no xmit buf
Jan  1 16:29:07 OpenWrt user.warn kernel: ath_mgtstart: discard, no xmit buf
Jan  1 16:29:45 OpenWrt user.warn kernel: ath_mgtstart: discard, no xmit buf
Jan  1 16:29:54 OpenWrt user.warn kernel: ath_mgtstart: discard, no xmit buf
Jan  1 16:30:07 OpenWrt user.warn kernel: ath_mgtstart: discard, no xmit buf
Jan  1 16:30:07 OpenWrt user.warn kernel: ath_mgtstart: discard, no xmit buf
Jan  1 16:30:07 OpenWrt user.info kernel: NETDEV WATCHDOG: wifi0: transmit timed out
/ # date
Sat Jan  1 16:33:36 UTC 2000
root@OpenWrt:/# free
              total         used         free       shared      buffers
  Mem:        13612         9012         4600            0          768
 Swap:            0            0            0
Total:        13612         9012         4600

Anscheinend hat der WATCHDOG das Problem nach über einer halben Stunde downtime wieder behoben...

Im Zusammenhang mit diesem Problem kann auch ein irrsinnig hoher requeues counter beobachtet werden - das kann beim Debuggen nützlich sein