Buffalo WHR-G54S: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Auch der WHR-HP-G54-4 kann mit der FF Firmware geflasht werden: | ||
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| + | Paket "tftp-hpa" oder anderes geeignetes tftp-Tool installieren. | ||
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| + | binary | ||
| + | rexmt 1 | ||
| + | timeout 60 | ||
| + | trace | ||
| + | Packet tracing on. | ||
| + | tftp> put <aktuelle-firmwareversion>.trx | ||
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| + | oder in einer command line (empfohlen): | ||
| + | echo -e "binary\nrexmt 1\ntimeout 60\ntrace\nput <aktuelle-firmwareversion>.trx\n" | tftp 192.168.11.1 | ||
====Serielle Schnittstelle==== | ====Serielle Schnittstelle==== | ||
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Die hier geteste Version des Buffalo trägt die Seriennummer: ''34073465210977G'' und die PCB-Version ''WRTB-153G_V01 190-K03-3601R'' | Die hier geteste Version des Buffalo trägt die Seriennummer: ''34073465210977G'' und die PCB-Version ''WRTB-153G_V01 190-K03-3601R'' | ||
| − | + | Die Variante WHR-G54S-4 funktioniert ebenfalls tadellos. | |
Für zusätzliche Infos: | Für zusätzliche Infos: | ||
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Aktuelle Version vom 3. Februar 2009, 01:01 Uhr
Dieser Router ist dem Linksys WRT-54GL sehr ähnlich. Hat ihm gegenüber allerdings einige Vorteile: Er ist kleiner als der Linksys, und hat ein kleines handliches Netzteil. Er kostet momentan ca. 38 € (Stand 02.2007) und ist damit um ca. 20 € günstiger als der WRT.
Das Flashen per TFTP (also per Ethernet Kabel ohne den WHR-G54S zu öffnen) lief problemlos und sowohl OpenWRT WhiteRussion RC6 als auch Freifunk 1.6.x laufen einwandfrei. Die Standard ip Addresse ist jedoch 192.168.11.1 (auch nach dem flashen).
Auch der WHR-HP-G54-4 kann mit der FF Firmware geflasht werden:
Windoof tftp
tftp -i 192.168.11.1 put <aktuelle-firmwareversion>.trx
Linux tftp
Paket "tftp-hpa" oder anderes geeignetes tftp-Tool installieren. Commando zum Flashen absetzen. dazu sollte man sich im Verzeichnis befinden wo auch die <aktuelle-firmwareversion>.trx liegt. Dann den Router einschalten und warten...
tftp 192.168.11.1 binary rexmt 1 timeout 60 trace Packet tracing on. tftp> put <aktuelle-firmwareversion>.trx
oder in einer command line (empfohlen):
echo -e "binary\nrexmt 1\ntimeout 60\ntrace\nput <aktuelle-firmwareversion>.trx\n" | tftp 192.168.11.1
Serielle Schnittstelle
Auf dem Board ist eine Lötstelle für einen seriellen Anschluss vorhanden, man kann sich also eine Stiftleiste einlöten um diesen optionalen Anschluss zu "aktivieren" - er ist aber für das Flashen nicht nötig. Die Lötaugen für die serielle Schnittstelle sind frei von Zinn und relativ groß wodurch es auch für ungeübte Löter einfach sein dürfte eine Stiftleiste einzulöten.
Der Bootloader und überhaupt das ganze Ding erinnert sehr stark an den Linksys. Das Flashen mit Hilfe der Seriellen ist also ebenso einfach wie beim WRT. Sieht ganz so aus als hätte Buffalo eine kleinere, billigere Version des Linksys WRT-GL gebaut der bis auf die Tatsache das er sich nicht über das Original Webinterface mit OpenWRT flashen lässt keine Nachteile gegenüber seinem Kollegen von Linksys hat.
Die hier geteste Version des Buffalo trägt die Seriennummer: 34073465210977G und die PCB-Version WRTB-153G_V01 190-K03-3601R
Die Variante WHR-G54S-4 funktioniert ebenfalls tadellos.
Für zusätzliche Infos:
http://wiki.openwrt.org/OpenWrtDocs/Hardware/Buffalo/WHR-G54S
Die Pinbelegung der seriellen Schnittstelle ist nicht ganz richtig: Hier das was ich herausgefunden habe:
| pin 10 (missing) | pin 9 (unknown) |
| pin 8 (ground) | pin 7 (RX) |
| pin 6 (ground) | pin 5 (unknown) |
| pin 4 (VCC) | pin 3 (ground) |
| pin 2 (VCC) | pin 1 (TX) |
