Diskussion:Arbeitsgruppe IPv6 im Mesh: Unterschied zwischen den Versionen

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(eine ideale Welt.)
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Meine 0.02Eur (nachdem ich mir noch nicht sicher bin wies in den Artikel passt):
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Meine (==[uk]) 0.02Eur (nachdem ich mir noch nicht sicher bin wies in den Artikel passt). /Ein wenig auch meine Erfahrungen mit jahrelangem IPv6 Produktionsbetrieb an der Uni Wien/.
  
 
* radvd am Router fuers LAN (das Paket gibts zumindest mal)
 
* radvd am Router fuers LAN (das Paket gibts zumindest mal)

Version vom 17. August 2008, 19:28 Uhr

Meine (==[uk]) 0.02Eur (nachdem ich mir noch nicht sicher bin wies in den Artikel passt). /Ein wenig auch meine Erfahrungen mit jahrelangem IPv6 Produktionsbetrieb an der Uni Wien/.

  • radvd am Router fuers LAN (das Paket gibts zumindest mal)
    • Damit koennen alle gaengigen OSn ohne konfig ins Netz.
  • ip6tables
  • Ich hab mit 6to4 keine uebermaessig guten Erfahrungen gemacht - auf lange sicht macht sich native/dual-stack bezahlt.
    • Haken: alle nodes muessen dual-stack sein (weil OLSR leider auch kein Multiprotokoll-RP ist [1])
  • DNS (insb. Reverse DNS ist problematisch - insb bei der Verwendung von EUI64-Adressen)
    • Deswegen machen wir das bei uns (Uni Wien) derzeit auch nur fuer Server - und dort verwenden wir keine EUI64 Adressen.

[1] Was eigentlich ein echter Mangel ist. Wird das mit OLSR-NG besser? (siehe IS-IS und BGP4)

eine ideale Welt.

Eigentlich muesste ja IPv6 einem Mesh-Netzwerk entgegenkommen.

  • im WLAN keine Globalen v6 Adressen noetig - eigentlich muessten dort die link-locals fuer die Routing-wolke reichen
  • ein /48 pro Node - das wird dann per HNA announced.
  • Ein Knoten ohne EndHosts braucht damit eigentlich auch keine Globalen IPs (Note: wie sehen im OLSR RouterIDa aus?)

<cynism> Und ueberhaupt wird ja mit IPv6 alles viel besser und schneller und ueberhaupt. </cynism>