Alte Konfigurationsmethode: Unterschied zwischen den Versionen
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− | /sbin/ip addr | + | /sbin/ip addr show |
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* Dann muß man den [http://www.openvpn.org/ OpenVPN] Tunnel aufbauen: | * Dann muß man den [http://www.openvpn.org/ OpenVPN] Tunnel aufbauen: | ||
− | /usr/sbin/openvpn --dev tap0 --remote | + | /usr/sbin/openvpn --dev tap0 --remote 78.41.115.228 --port ''port'' --daemon --writepid /var/run/openvpn-tap0.pid --cd /var/tmp |
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+ | hat man einen lzo-komprimierten tunnel, dann --comp-lzo hinzufügen (tunnelserver admin sagen/fragen dass/ob man lzo will/hat) | ||
Dabei muß als Parameter für ''port'' der Port, den man oben mitgeteilt hat verwendet werden - der wird i.Ü. der Einfachheit auch lokal verwendet. Der [http://www.openvpn.org/ OpenVPN] Prozeß verzieht sich dabei in guter alter Unix-Manier für Deamons in den Hintergrund, schreibt seine Prozess-Id in das File ''/var/run/openvpn-tap0.pid'' (das man verwenden kann, um den Prozeß wieder zu terminieren) und sagt ihm, er soll ins Directory "/var/tmp" wechseln (dann blockiert er sonst nichts). Voila, wir haben einen Tunnel - der steht noch nicht, weil noch nichts drüber geschickt wurde. | Dabei muß als Parameter für ''port'' der Port, den man oben mitgeteilt hat verwendet werden - der wird i.Ü. der Einfachheit auch lokal verwendet. Der [http://www.openvpn.org/ OpenVPN] Prozeß verzieht sich dabei in guter alter Unix-Manier für Deamons in den Hintergrund, schreibt seine Prozess-Id in das File ''/var/run/openvpn-tap0.pid'' (das man verwenden kann, um den Prozeß wieder zu terminieren) und sagt ihm, er soll ins Directory "/var/tmp" wechseln (dann blockiert er sonst nichts). Voila, wir haben einen Tunnel - der steht noch nicht, weil noch nichts drüber geschickt wurde. | ||
− | * Unser ''tap0'' Device braucht eine IP-Adresse | + | * Unser ''tap0'' Device braucht eine IP-Adresse die wir und im redeemer holen. |
/sbin/ip addr add ''ip'' broadcast + dev tap0 | /sbin/ip addr add ''ip'' broadcast + dev tap0 | ||
− | ''ip'' ist dabei eben | + | ''ip'' ist dabei eben die 0xFF IP-Adresse (inklusive Netzmaske, in diesem fall unbedingt /32 verwenden). Mit |
/sbin/ip addr show | /sbin/ip addr show | ||
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* Und jetzt aktivieren wir das Interface: | * Und jetzt aktivieren wir das Interface: | ||
/sbin/ip link set tap0 up | /sbin/ip link set tap0 up | ||
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+ | * auf dem interface sollte klarerweise auch olsrd laufen,.. | ||
+ | d.h. in die olsrd.conf tap0 als interface hinzufügen, oder wenn man olsrd über ein gui konfiguriert dann eben dort eintragen,.. | ||
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+ | dies kann/sollte man auch problemlos schon vorher machen, oslrd bemerkt vonalleine wann tap0 exisitert, up ist und ne ipadresse hat, und beginnt es dann zu verwenden |
Aktuelle Version vom 5. Juli 2011, 11:56 Uhr
Low-Level/Barebones/Step-by-step/The old Method
Low-Level technisch formuliert geht das so:
- Dann legt man das OpenVPN Device an:
openvpn --mktun --dev tap0
Wenn tap0 schon belegt ist, nimmt man das nächste freie (tap1, 'tap2, ...). Im folgenden geh ich davon aus, daß tap0 verwendet wird. Voila, wir haben eine neues Netzwerk-Device namens tap0, daß man mit
/sbin/ip addr show
auch sehen kann.
- Dann muß man den OpenVPN Tunnel aufbauen:
/usr/sbin/openvpn --dev tap0 --remote 78.41.115.228 --port port --daemon --writepid /var/run/openvpn-tap0.pid --cd /var/tmp
hat man einen lzo-komprimierten tunnel, dann --comp-lzo hinzufügen (tunnelserver admin sagen/fragen dass/ob man lzo will/hat)
Dabei muß als Parameter für port der Port, den man oben mitgeteilt hat verwendet werden - der wird i.Ü. der Einfachheit auch lokal verwendet. Der OpenVPN Prozeß verzieht sich dabei in guter alter Unix-Manier für Deamons in den Hintergrund, schreibt seine Prozess-Id in das File /var/run/openvpn-tap0.pid (das man verwenden kann, um den Prozeß wieder zu terminieren) und sagt ihm, er soll ins Directory "/var/tmp" wechseln (dann blockiert er sonst nichts). Voila, wir haben einen Tunnel - der steht noch nicht, weil noch nichts drüber geschickt wurde.
- Unser tap0 Device braucht eine IP-Adresse die wir und im redeemer holen.
/sbin/ip addr add ip broadcast + dev tap0
ip ist dabei eben die 0xFF IP-Adresse (inklusive Netzmaske, in diesem fall unbedingt /32 verwenden). Mit
/sbin/ip addr show
- Und jetzt aktivieren wir das Interface:
/sbin/ip link set tap0 up
- auf dem interface sollte klarerweise auch olsrd laufen,..
d.h. in die olsrd.conf tap0 als interface hinzufügen, oder wenn man olsrd über ein gui konfiguriert dann eben dort eintragen,..
dies kann/sollte man auch problemlos schon vorher machen, oslrd bemerkt vonalleine wann tap0 exisitert, up ist und ne ipadresse hat, und beginnt es dann zu verwenden